****Am 22. 01. 2014 um 20.15 Uhr auf ARTE **** TV-Premiere von SPEED. Auf der Suche nach der verlorenen Zeit****

Liebe Freunde,

ich möchte Euch auf die bevorstehende TV-Premiere meines Kinodokumentarfilms

SPEED. Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

aufmerksam machen.

ARTE sendet den Film am 22. 01. 2014. zur sensationellen Primetime-Sendezeit um 20.15 Uhr.

Das sagt die Presse zu SPEED:

“Ein großartiger Dokumentarfilm über unser Leben im Hamsterrad“ 
3sat Kulturzeit
 
„… ein hochinteressantes neues Dokument von intelligent-lustvollem Kopf-Kino”
Deutschlandradio

„Florian Opitz sucht und findet Wege heraus aus dem immer schneller werdenden Hamsterrad. Schauen Sie sich den ganzen Film an – das sind gut investierte anderthalb Stunden“ 
ZDF heute – journal

„Sympathisch und klug, absolut sehenswert“
Kino.de 
 
„Die Spurensuche ist überaus geschickt angelegt und entlarvt das Effizienz-Prinzip als selbstzerstörerischen Irrweg.
 Ein kluges, unterhaltsames Plädoyer für mehr Muße“ 
Inforadio rbb

„… eine kluge Bestandsaufname unseres gehetzten Lebens.“ 
Bayerisches Fernsehen
 
„Dafür zeigt der Film „Speed“ – sehr unterhaltsam – wie die Zeit läuft und wie wir mitlaufen. Und dass das nicht gut gehen kann. ….Eine spannende und erhellende Suche nach Antworten.“
SWR Nachtkultur

„Doch „Speed“ ist kein altbackener Lebensberater in Filmform, sondern eine kurzweilige, kluge Reise durch unseren beschleunigten Alltag, angetrieben vom ehrlichen Erkenntnisinteresse des Autors, das auf sympathische, humorvolle und bedachte Art mitreißt.“ 
RHEIN-NECKAR-ZEITUNG

„Opitz legt mit seinem großartigen Dokumentarfilm den Finger in eine offene Wunde unserer Gesellschaft. Er stellt die richtigen Fragen und bemüht sich, Antworten zu finden, die nicht nur ihm, sondern uns allen aus unserer Zeitnot helfen. Sein Trip ins Herz der Beschleunigung ist dabei ebenso relevant wie unterhaltsam.“ 
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT, 28.09.2012

„Mit diesem Film wird jeder moderne Mensch, für den Begriffe wie Arbeits- Burn-Out oder Freizeitstress keine Fremdwörter sind, eine Menge anfangen können.“ 
Süddeutsche Zeitung

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